Am 25. Februar 2024 wurde in der Pfarre St. Peter-Freienstein und Pfarre Trofaiach zur Aktion "Suppensonntag" im Anschluss an die Heilige Messe geladen.
Ebenfalls fand am 1. März im Schneckenpark in Hieflau die Aktion des Fastensuppenessens statt.
Die gesammelten Spenden kommen Projekten der Aktion Familienfasttag zugute.
Die Aktion Familienfasttag ist eine entwicklungspolitische Organisation, die dazu beiträgt, die Lebensbedingungen von benachteiligten Frauen im Globalen Süden zu verbessern und gleichzeitig das Bewusstsein für Entwicklungszusammenarbeit in Österreich zu schärfen. Sie tut das auf unterschiedlichen Ebenen, über Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Projektförderung und Projektarbeit. Ihre Ziele sind es, aus der Schöpfungsordnung abgeleitet, für eine gerechte Verteilung der Güter in dieser Welt einzutreten, beizutragen zur Wahrung von Menschenrechten und Menschenwürde sowie weltweite Solidarität mit Frauen zu stärken.
Jede Spende zählt
Unterstützen kann man die Projekte der Aktion Familienfasttag auf vielfältige Weise: beim Suppenessen in zahlreichen katholischen Pfarren in Österreich, über Spenden in Gottesdiensten, online unter www.teilen.at.
Das Spendenkonto der Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung Österreichs:
IBAN: AT83 2011 1800 8086 0000
BIC: GIBAATWWXXX
Die Aktion Familienfasttag trägt das Österreichische Spendengütesiegel.
Seit mindestens 7 Jahren wurden in Trofaiach immer wieder Weißstörche beim Versuch, einen kleinen Horst z.B. auf dem großen Pfarrhof zu errichten, gesichtet.
Im letzten Sommer war es endlich so weit: Ein Storchenpaar errichtete auf einem Kamin des Pfarrhofes einen kleineren Horst und zog darin 5 (!) Junge groß.
Sehr zur Freude des Bürgermeisters, der ganzen Stadtgemeinde und der Pfarrgemeinde Trofaiach. Die Diözese Graz-Seckau stimmte der Errichtung eines dauerhaften Metallhorstes mit Blitzableiter auf ihrem Gebäude zu, Bürgermeister Mario Abl war vom Storchenprojekt sofort begeistert, am Bauhof unter der Leitung von Michael Moser wurde ein toller Nistkorb angefertigt, die Stadtgemeinde Trofaiach übernahm alle Kosten.
Am Mittwoch, den 28. Februar, wurde der neue Horst von der Feuerwehr Trofaiach auf einem Kamin des Pfarrhofes montiert.
Die Weißstörche werden Ende März/Anfang April in Trofaiach erwartet, wenn sie die lange Reise ins afrikanische Winterquartier etwa in der Gegend von Tschad oder Tansania und retour geschafft haben.
Wissenswertes über Störche in der Steiermark erfahren Sie in einem eigenen Newsletter von Sophie Mühlbacher (Ehrenamtliche Mitarbeiterin des Artenschutzprojekt Weißstorch von Land Steiermark und BirdLife). Anmeldungen dazu in der Pfarrkanzlei: trofaiach@graz-seckau.at
Kreuzwegandachten helfen uns dabei, den Leidensweg Jesu ganz bewusst zu betrachten und ihm dafür zu danken, dass er Leid und Tod auf sich genommen hat, um uns zu erlösen. Sie sind ein fester Bestandteil der Fastenzeit, in der wir Christen uns auf Ostern vorbereiten.
Doch auch außerhalb der Fastenzeit laden uns die Kreuzwegstationen, die in unseren Kirchen angebracht sind, dazu ein, Jesus immer wieder auf seinem schweren letzten Weg zu begleiten. Sie führen uns vor Augen, dass Jesus sich wirklich mit uns Menschen auf eine Stufe gestellt und Ungerechtigkeit, Angst und Schmerzen auf sich genommen hat. Und sie fordern uns heraus. Denn was Jesus erlebt hat, ist auch heute noch Lebensrealität vieler Menschen - und ein Auftrag an uns alle, die Augen vor dem Leid anderer nicht zu verschließen.
Die 40-tägige Fastenzeit – dieses Jahr von 14. Februar bis 30. März – ist eine Zeit der Vorbereitung auf das Osterfest. Es ist ein Fest der Auferstehung und des (Auf-)Lebens. Die Fastenzeit macht uns bewusst, was in unserem Leben wichtig ist und was wir in unserem Leben wirklich brauchen.
Die Wallfahrtskirche Maria Freienstein ist ab Ostermontag wieder an jedem Samstag, Sonn- und Feiertag geöffnet. Im alten Torhaus der Burg, der "Einsiedelei" freuen sich Einsiedler-Teams auf Ihren Besuch.
Am 15. Februar waren die Teams eingeladen. Bei dem Treffen bewirteten Vroni Heiland und Ingrid Pint die Ehrenamtlichen, dabei wurden auch die Termine eingeteilt.
Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.
Seit Ende des 11. Jahrhunderts gibt es die Tradition, sich an diesem Tag in Gottesdiensten ein Aschenkreuz auf die Stirn zeichnen oder Asche aufs Haupt streuen zu lassen. Die aus gesegneten Palmzweigen vom Vorjahr gewonnene Asche gilt als Symbol der Trauer und Buße.
Das Aschenkreuz steht für den Beginn der Bußzeit und zugleich für die Hoffnung der Christen auf Auferstehung.
Der Aschermittwoch ist neben dem Karfreitag der einzige Tag, der in der katholischen Kirche als strenger Fasttag gilt. Das Kirchenrecht schreibt Abstinenz und Fasten vor. Ausgenommen davon sind Kinder, Alte und Kranke.
Das war der Kinderfasching im SEELsorgeRAUM Vordernbergertal! Vielen Dank an unser tolles Bunte Kinderrunde-Team für die fantastische Gestaltung und ein herzliches Dankeschön an all unsere großen und kleinen Besucher:innen!